Kennt ihr das? Euer Baby ist total müde, doch statt friedlich zu schlafen schreit es wie am Spieß?!
Hunger? Schmerzen? Bauchweh? Zähne? Schub? Ja, das kann natürlich alles ein Grund dafür sein.
Aber sehr häufig ist das Schreien ein Zeichen von Übermüdung und Überreizung.
Denn Babys und auch Kleinkinder haben altersgemäße Wachzeiten.
Wusstet ihr z.B. dass ein Neugeborenes bis zum 3. Lebensmonat nur circa eine Stunde wach sein kann ohne zu übermüden?
Nach dieser Wachzeit müssen oder sollten die Kleinen wieder schlafen, um die gesammelten Eindrücke und Reize verarbeiten zu können. Wenn die Zeitspanne zwischen den Schläfchen zu weit aufgedehnt wird, führt dies zu Übermüdung und somit zum Schreien.
Paradoxerweise fällt ihnen in dieser Phase das Einschlafen trotz Übermüdung viel schwerer.
Es ist somit wichtig einen regelmäßigen Tagesablauf zu gestalten, in dem regelmäßige Schlafenszeiten ihren Platz haben. Eine altersgerechte Einschlafroutine ist ebenfalls sehr empfehlenswert, damit sich die Kleinen auf den Schlaf einstellen können.
Manche Kinder finden jedoch sehr schwer in den Schlaf und benötigen dafür sehr viel Unterstützung.
Wenn sie dann irgendwann eingeschlafen sind, wachen sie oftmals nach 30-45 Minuten (oft schreiend) oder früher wieder auf. Hier gilt es sie zum Weiterschlafen zu begleiten. Denn nur ein ausgeschlafenes Kind kann zufrieden und ausgeglichen sein.
Ich helfe euch gerne mit Tipps wie ihr eure Kleinen liebevoll zum Ein- und Weiterschlafen ermutigt. Es benötigt nur ein wenig Wissen und ein paar kleine Tipps. Meldet euch gerne bei mir - ich freue mich darauf euch ruhigere Tage und Nächte zu bescheren.